Schmerzen können etwas Schreckliches sein, besonders, wenn sie permanent sind und einem kaum eine Verschnaufpause lassen. Eigentlich ist der Schmerz ein Alarmsignal des Körpers - ein Zeichen, dass etwas nicht stimmt, ein Hilfeschrei, hier sofort Abhilfe zu schaffen. Insofern kann Schmerz sinnvoll sein und letztlich unsere Gesundheit erhalten.

Was aber, wenn alles in Ordnung ist und der Schmerz trotzdem einfach nicht aufhört? Eine Antwort ist, dass es leider ein sogenanntes Schmerzgedächtnis gibt. Unser Körper kann unter Umständen einen Schmerz aufrechterhalten, der seinen Zweck schon lange verloren hat, nur, weil er es so gewohnt ist. Diese Schmerzen machen natürlich mürbe und schwächen das Nervensystem zusätzlich, was wiederum den Schmerz verstärkt. Ein Teufelskreis!

Folgende sehr effektive Behandlungsmöglichkeiten haben sich bewährt:

• Basen-Infusion
• Bioresonanztherapie
• Neuraltherapie nach Hunecke
• Hypnose

Basen-Infusion
Die Basen-Infusionen machen es sich zunutze, dass unser Körper wesentlich langsamer auf Schmerzen reagiert, wenn er im Gewebe basisch, also nicht sauer eingestellt ist. Die Baseninfusionen streben eine starke Entsäuerung des Gewebes an. Dadurch kann der Körper weniger schmerzempfindlich werden und die Intensität der Schmerzempfindung deutlich nachlassen.

Bioresoanztherapie
Mit einem ausgewählten Schmerzprogramm wird die Frequenz des Schmerzes gemessen und dann mit der gegenteiligen Frequenz überlagert. Die Schmerzintensität wird deutlich gemildert, im besten Falle wird der Schmerz sogar "gelöscht". Und das ohne Nebenwirkungen! Bildlich kann man sich das vorstellen wie einen Stein, den man ins Wasser wirft: er zieht immer weitere Kreise auf der Wasseroberfläche. Wirft man nun direkt daneben einen zweiten Stein ins Wasser, überlagern sich die Kreise der beiden Steine an ihren Berührungspunkten. Das Wasser ist glatt. Sinnbildlich ist das der Effekt, der mit der Bioresonanztherapie angestrebt wird.

Neuralttherapie nach Hunecke
Die Neuraltherapie nach Hunecke ist ein sehr altes naturheilkundliches Injektionsverfahren, bei dem an bestimmten, sogenannten "Triggerpunkten" ein Betäubungsmittel - das auch der Zahnarzt  routinemäßig benutzt - in die Haut injiziert wird. Diese Injektion wird in Abständen wiederholt. Sinn der Therapie ist es, den Schmerzkreislauf zu unterberechen und im günstigen Falle zum Erliegen zu bringen.

Hypnose
Informationen dazu finden Sie hier.